Bundesweiter Rückruf: Listerien in mehreren Wurstprodukten gefunden!

2022-11-14 15:15:41 By : Mr. Robert Du

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Deutschlandweit kann es immer wieder passieren, dass Supermarktketten, Drogerien oder auch Apotheken bestimmte Produkte aufgrund von Verunreinigungen, Produktionsrückständen oder anderen bedenklichen Inhaltsstoffen zurückrufen. Hier findest du alle bundesweiten Rückrufaktionen:

Schon vor kurzem informierte der Hersteller AIA (Agricola Italiana Alimentare) S.p.A. darüber, dass in einer seiner Geflügelwürtchen-Charge Listerien gefunden wurden, weshalb das Produkt vorsorglich zurückgerufen und aus dem Verkauf genommen wurde. Nun hat das Unternehmen den Rückruf auf neun weitere Artikel der Marken WUDY und PAVO ausgeweitet, da auch hier die Gefahr von Bakterien besteht. Folgende Würstchen sind laut lebensmittelwarnung.de betroffen:

Da Listerien Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auslösen können – auch noch mehrere Wochen nach dem Verzehr – wird dringend davon abgeraten, die Würstchen zu essen. Verbraucher*innen, die die betroffenen Produkte gekauft haben, können sie ohne Kassenbeleg im Geschäft zurückgeben und bekommen ihr Geld zurück.

Du hast ein Produkt einer Rückruf-Aktion zu Hause und weißt jetzt nicht genau, was zu tun ist?! Im Video erklären wir dir alles:

Wie die Webseite lebensmittelwarnung.de berichtet, werden aktuell Chips zurückgerufen, da in dem Produkt Salmonellen gefunden wurden. Bei dem Rückruf handelt es sich um folgende Marke:

Das benannte Produkt wurde in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen verkauft. Verbraucher*innen sollten dringend vom Verzehr absehen, da es sonst zu gesundheitlichen Folgen wie Erbrechen und Fieber kommen kann. Das Unternehmen hat die betroffene Ware bereits aus dem Verkauf genommen.

Bei Häagen-Dazs kommt es erneut zu einem Rückruf. Bereits im Juli und August musste der Eishersteller einige seiner Sorten aus dem Sortiment nehmen. Nun ist es wieder soweit! Wie der US-Lebensmittelkonzern General Mills berichtet, wird aktuell folgendes Produkt zurückgerufen:

Grund dafür ist der Verdacht, dass sich in dem Produkt Spuren von 2-Chlorethanol (2CE) befinden könnten. 2-Chlorethanol kann mit Ethylenoxid in Verbindung gebracht werden und somit Krebs erzeugen. Kund*innen, die in Besitz des Eis sind, können dieses auch ohne Vorlage eines Kassenbons zurückgeben. Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

Aktuell ruft die Lactalis Deutschland GmbH gleich sieben Ziegenkäse-Produkte zurück, die allesamt vom gleichen Produzenten in Frankreich stammen. Grund für die Rückrufaktion ist, dass in allen Sorten Metallteile nachgewiesen wurden und der Verdacht besteht, dass noch weitere Artikel diese enthalten. Um die Verbraucher*innen vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren, wurden folgende Produkte vorsorglich aus dem Verkauf genommen:

„Milbona“ Ziegenweichkäse (MHD: 01.10.2022, 03.10.2022, 04.10.2022, 05.10.2022, 06.10.2022, 09.10.2022, 11.10.2022, 15.10.2022)

Die Käseprodukte wurden seit Ende August unter anderem bei Lidl, Pierre Meyer, Edeka und Aldi Süd verkauft. Wer einen der betroffenen Artikel zu Hause hat, sollte ihn auf keinen Fall verzehren und kann ihn stattdessen im Supermarkt zurückgeben. Der Kaufpreis wird auch ohne Kassenbon erstattet.

Hersteller Theo Harn hat gleich zwei seiner Produkt aus dem Verkauf genommen. Grund dafür ist der Verdacht auf eine Listerien-Verseuchung. Daher wird vom Verzehr dringend abgeraten. Es handelt sich bei dem Rückruf um folgende Produkte:

Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich in den Artikeln Listerien befinden. Werden die Produkte dennoch verzehrt, kann es zu gesundheitlichen Folgen kommen. Durchfall und Fieber sind die häufigsten Begleiterscheinungen, es kann allerdings auch zu schlimmeren Krankheitsverläufen kommen. Die beiden betroffenen Produkte können natürlich auch ohne Kassenbon zurückgegeben werden.

Im Moment kommt es zu einem bundesweiten Nudelrückruf, wie produktwarnung.eu berichtet. Grund dafür ist eine falsche Etikettierung des Produkts, was vor allem bei Allergiker*innen zu folgenschweren gesundheitlichen Problemen führen könnte. Der niederländische Lebensmittelgroßhändler Liroy B.V. ruft aktuell bestimmte Instant-Nudeln zurück. Genauer gesagt geht es um folgendes Produkt:

Das Problem: Das Produkt enthält Milch, welche auf dem Etikett allerdings nicht angegeben ist. Beim Verzehr trotz Unverträglichkeit kann es also gefährlich werden. Es kann zu Schleimhautanschwellungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Erbrechen oder sogar zu Verengungen der Bronchien kommen. Allergiker*innen sollten die Nudeln also auf keinen Fall verzehren. Betroffen sind die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen

Aktuell kommt es beim Billig-Händler Tedi zu einem dringenden Rückruf, wie produktwarnung.eu berichtet. Der Konzern warnt davor, weiterhin aus bestimmten Gläsern zu trinken. Da in dem Artikel erhöhte Blei- und Cadmiumwerte gefunden wurden, sollte von der Nutzung abgesehen werden. Es handelt sich um folgendes Produkt:

Produkttests hatten erhöhte Blei- und Cadmiumwerte nachgewiesen, die gesundheitsschädlich sein können! Das Produkt wurde in der Zeit vom 11. Juli bis zum 26. August in den Filialen verkauft. Kund*innen können und sollten die Gläser umgehend zurückgeben. Auch ohne Kassenbon wird der Kaufpreis erstattet. Alternativ hast du die Möglichkeit, die Gläser gegen ein anderes Produkt einzutauschen.

Aus Vorsorgegründen ruft der deutsche Hersteller Milupa, der sich auf Babynahrung sowie Produkte für kleine Kinder spezialisiert hat, aktuell einen seiner Milchbreie zurück. Grund dafür ist, dass sich in dem Produkt scharfkantige Hartplastikteile befinden könnten. Um mögliche Verletzungen im Mundraum zu vermeiden, rät das Unternehmen dringend davon ab, den Babybrei zu verfüttern. Folgender Artikel ist von der Rückruf-Aktion betroffen:

Eltern, die das Produkt gekauft haben, können es ohne Vorlage des Kassenbelegs zurückgeben und bekommen den Preis erstattet. Außerdem steht für weitere Nachfragen der Milupa-Elternservice zur Verfügung, der unter der Telefonnummer 0800 737 5000 erreichbar ist. Der Hersteller weist darauf hin, dass Artikel mit anderen Mindesthaltbarkeitsdaten nicht betroffen sind und keine Gesundheitsgefahr darstellen.

Die Schwollen GmbH ruft gerade vorsorglich ein bestimmtes Mineralwasser zurück, wie produktwarnung.eu berichtet. Da bei einigen Flaschen nicht auszuschließen sei, dass sich darin chemische Rückstände befinden, wird vom Verzehr aktuell abgeraten. Die Rückstände können zu „Abweichungen in Geruch und Geschmack” führen, wie das Unternehmen selbst mitteilte.

Von dem Rückruf ist folgendes Produkt betroffen:

Die Angaben lassen sich alle rechts unten auf dem Etikett der Flasche finden. Kund*innen, die das betroffene Produkt gekauft haben, können es natürlich ohne Vorlage des Kassenbons wieder zurückgeben.

Die Modekette Primark ruft aktuell ein Kinder-Produkt zurück, das bereits seit Dezember 2021 im Verkauf ist. Eine Untersuchung ergab, dass der Artikel – ein „Winnie the Pooh“-Teller – große Mengen an Blei und Formaldehyd freisetzen kann, die die Grenzwerte der EU-Verordnung überschreiten. Aus diesem Grund wird von einer weiteren Benutzung dringend abgeraten. So sieht der betroffene Teller aus:

Wer den Kinder-Teller zu Hause hat, kann ihn ohne Vorlage des Kassenbelegs in allen Primark-Filialen zurückgeben und bekommt den Kaufpreis erstattet.

Aktuell werden in Deutschland zwei Wurstprodukte zurückgerufen. Während es bei einem Fall um eine allgemeine Gefahr geht, kann es beim anderen vor allem für Allergiker gefährlich werden. Wie produktwarnung.eu berichtet, handelt es im ersten Fall um die „Putenzwiebelmettwurst” von Heinrich Aldag Altländer Fleisch – und Wurstwaren GmbH. Es besteht der Verdacht, dass Listerien das Produkt verunreinigen. Daher sollte dringend vom Verzehr abgesehen werden. Ansonsten kann es zu Durchfall, Erbrechen und Co. kommen. Folgendes Wurst-Produkt sollte also umgehend zurückgegeben werden:

Beim zweiten aktuellen Rückruf kann es vor allem für Allergiker*innen gefährlich werden. In dem Produkt „Kleine Rostbratwürstel” von Bleyer & Wichert GmbH – Die Wurstmanufaktur ist Senf enthalten, was allerdings auf der Verpackung nicht angegeben ist. Bei Unverträglichkeiten kann es beim Verzehr also zu schwerwiegenden Folgen kommen.

Beide Produkte können ohne Vorlage eines Kassenbons zurückgegeben werden!

Aufgrund eines Verpackungsfehlers ruft der Getränkehersteller Bad Dürrheimer in einer offiziellen Pressemitteilung eines seiner Mineralwasser zurück. „Beim Öffnen der betroffenen Flaschen kann ein unangenehmer, Mineralwasser untypischer, Fremdgeruch entweichen. Dieser lässt auf eine fehlerhafte Verpackung schließen“, so das Unternehmen. Um eventuelle gesundheitliche Folgen zu vermeiden, wird davon abgeraten, das Wasser zu trinken. Folgendes Produkt ist betroffen:

Betroffen sind laut Hersteller nur die Flaschen mit der oben erwähnten Kennzeichnung, welche auf der Rückseite zu finden ist (siehe Foto). Alle anderen Chargen können ohne Bedenken verzehrt werden. Wer das zurückgerufene Produkt gekauft hat, kann es im entsprechenden Geschäft abgeben und bekommt den Preis erstattet.

Der Hersteller ONYX hat eine bestimmte Charge seines beliebten Wellenbrecher Nordic Gin in der 700 ml-Flasche aus dem Verkauf genommen. Grund für die Rückruf-Aktion ist der Fund von Glassplittern in einem der Produkte, die bei Verzehr zu Verletzungen im Mund- und Rachenbereich sowie inneren Wunden und Blutungen führen können. Betroffen sind Flaschen mit der Los-Kennzeichnung L1882.

Um gesundheitliche Folgen zu vermeiden, sollte der Gin auf keinen Fall getrunken werden. Allen, die das bereits getan haben, wird dringend geraten, eine Arztpraxis aufzusuchen. Verbraucher*innen, die eine betroffene Flasche gekauft haben, können sie ohne Kassenbeleg im jeweiligen Geschäft abgeben und bekommen ihr Geld zurück.

Discounter-Kund*innen müssen gerade besonders wachsam sein, denn ein beliebter Käse, den viele Märkte im Sortiment haben, wurde nun zurückgerufen. Grund dafür ist der Fund von Listerien-Bakterien. Der Rückruf stammt von der Bergader Privatkäserei GmbH und betrifft einen Weichkäse mit Blauschimmel. Genauer gesagt geht es um folgendes Produkt:

Verkauft wurde der Käse nach Angaben des Unternehmens in Filialen der Discounter Lidl, Netto, Norma, Penny und in einzelnen Regionen auch in Märkten von Aldi Süd. Beim Verzehr kann es zu gesundheitlichen Folgen kommen – unter anderem können die Bakterien schwere Magen-Darm-Erkrankungen auslösen. Bei geschwächten Personen kann es sogar zu Blutvergiftungen oder Hirnhautentzündungen kommen.

Das Produkt sollte also umgehend zurückgegeben werden. Das ist auch ohne Vorlage eines Kassenbons möglich!

Bereits Anfang des Monats machte Alnatura Schlagzeilen – und nicht gerade positive. Weil bei einer Untersuchung Tropanalkaloide (TA) in verschiedenen Produkten nachgewiesen wurden, mussten bereits zwei Chips-Produkte zurückgerufen werden. Nun muss das Unternehmen den Rückruf sogar noch erweitern, wie produktwarnung.eu berichtet. Aktuell betroffen sind also folgende Produkte:

Betroffen sind alle Produkte mit dem Mindesthaltbarkeitsdaten bis einschließlich 07.12.2022! Die Ware sei bereits aus dem Verkauf genommen und Käufer*innen können und sollten die Chipstüten umgehend zurückgeben. Das ist auch ohne Vorlage eines Kassenbons möglich. Die Tropanalkaloide können zu körperlichen Folgen, wie Übelkeit, Benommenheit und Co. führen.

Aktuell wird ein bestimmter Weichkäse des Herstellers „Jay & Joy” zurückgerufen. Grund dafür sind sogenannte Listeriose-Erreger, die sich in dem Produkt befinden und beim Verzehr Gesundheitsschäden auslösen können. Folgender Käse ist betroffen:

Der Käse wird in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen vertrieben. Beim Verzehr kann es zu einer Magen-Darm-Grippe kommen. Käufer*innen sollten den Käse umgehend zurückgeben und bekommen somit den Kaufpreis erstattet. Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

Der Eishersteller Häagen-Dazs zählt wohl zu den beliebtesten in Deutschland! Doch Verbraucher*innen müssen nun besonders vorsichtig sein. Denn der US-Hersteller General Mills ruft gerade Produkte der Eis-Marke zurück. Grund dafür sind Rückstände eines potenziell krebserregenden Stoffes, welche in einer Eissorte nachgewiesen wurden. Betroffen von dem Rückruf ist folgende Sorte:

Wie Produktwarnung.de berichtet, wurden Rückstände von Ethylenoxid gefunden – eigentlich ein Pflanzenschutz- und Begasungsmittel, das zur Bekämpfung von Bakterien und Pilzen dient. Ethylenoxid kann das Erbgut verändern und Krebs erzeugen. Kund*innen sollten die Produkte umgehen zurückgeben.

Aufgrund eines Listerien-Verdachts ruft der Hersteller Wilhelm Brandenburg aktuell eines seiner Produkte zurück. Da die Bakterien in einer Packung nachgewiesen wurden, ließ das Unternehmen als Vorsichtsmaßnahme alle Artikel der Chargennummer aus dem Verkauf nehmen. Um folgendes Produkt geht es:

Der betroffene Farmerschinken wurde in Brandenburg, Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verkauft. Wer das Produkt zu Hause hat, sollte es auf keinen Fall verzehren – denn eine Listerien-Infektion kann innerhalb von 14 Tagen zu Durchfall und Fieber führen und vor allem für Schwangere, Senioren und Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich sein.

Personen, die den Schinken verzehrt haben und Symptome entwickeln, sollten unbedingt einen Arzt aufsuchen und sich behandeln lassen. Der Hersteller weist darauf hin, dass der zurückgerufene Artikel auch ohne Vorlage des Kassenbelegs zurückgegeben werden kann und der Kaufpreis erstattet wird. Andere Chargen sind nicht betroffen.

Aktuell ruft der Hersteller TRS eine seiner beliebten Curry-Gewürzmischungen zurück, die zahlreiche Einzelhändler in Deutschland im Angebot haben. Grund dafür sind Salmonellen-Bakterien, die in einer Charge entdeckt wurden. Bei Verzehr können diese grippeähnliche Symptome wie Unwohlsein, Durchfall, Erbrechen oder Fieber auslösen. Kleinkinder, Senioren sowie Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind besonders gefährdet. In folgendem Produkt wurden die Salmonellen gefunden:

Von einem Verzehr wird dringend abgeraten, um keine gesundheitlichen Folgen zu riskieren. Stattdessen kann das Produkt im entsprechenden Geschäft zurückgegeben werden. Wer das Currypulver bereits verzehrt hat, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Die Inkubationszeit einer Salmonellenvergiftung beträgt in der Regel 48 Stunden, kann manchmal jedoch auch bis zu drei Tage betragen.

Eltern sollten jetzt besonders aufmerksam sein! Denn aktuell wird eine beliebte Anfangsmilch für Babys zurückgerufen. Betroffen ist ein Pulver der Pure Goat Company. Wie Produktwarnung.eu berichtet, können Plastikteile eines defekten Messlöffels in das Pulver gekommen sein. Vom Verzehr wird also dringend abgeraten, da es ansonsten zu ernsthaften Verletzung im Mund- und Rachenraum kommen könnte. Auch innere Verletzungen oder starke Blutungen sind nicht ausgeschlossen. Betroffen ist die Charge der „Anfangsmilch 1” in der 800-Gramm-Dose.

Kund*innen sollten das Produkt im besten Fall an die Pure Goat Company zurückschicken, damit das Pulver untersucht werden kann.

Aktuell ruft der Hersteller Alnatura zwei seiner Chips-Sorten zurück, da bei einer Untersuchung Tropanalkaloide (TA) nachgewiesen wurden. Hierbei handelt es sich um natürliche Inhaltsstoffe verschiedener Pflanzen, die als Beikräuter auf Getreideanbauflächen wachsen und auf diese Weise in Lebensmittel gelangen können. Beim Verzehr der betroffenen Produkte drohen Übelkeit, Benommenheit und Kopfschmerzen, weshalb davon abgeraten wird. Folgende Sorten werden zurückgerufen:

Die betroffenen Produkte wurden bereits aus dem Sortiment genommen. Verbraucher*innen, die die Chips-Sorten gekauft haben, können sie im jeweiligen Supermarkt zurückbringen und erhalten Ersatz. Mais-Chips mit anderen Mindesthaltbarkeitsdaten sowie andere Produkte von Alnatura sind nicht betroffen.

Aktuell ruft der Hersteller WBZ Nord GmbH eine seiner Gewürzmischungen zurück, da der nicht zugelassenen Farbstoffs „Sudan IV“ darin nachgewiesen wurde. Dabei handelt es sich um einen synthetisch hergestellten Azofarbstoff, der in der EU nicht als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen ist und in hoher Konzentration krebserregend sein kann. Folgendes Produkt ist von dem Rückruf betroffen:

Die Gewürzmischung wurde in den Bundesländern Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein verkauft – vor allem in türkischen und orientalischen Supermärkten. Wer das Produkt zu Hause hat, sollte den Verzehr vermeiden und es im Geschäft zurückgeben. Der Kaufpreis wird auch ohne Kassenbon erstattet.

Aktuell werden zum zweiten Mal Produkte der Champagner-Marke Moët & Chandon zurückgerufen, weil in einigen Flaschen flüssiges MDMA – auch bekannt als Ecstasy – gefunden wurde. Bereits im Februar diesen Jahres wurde die Droge in Moët & Chandon-Champagner nachgewiesen, was einen Mann aus Bayern das Leben kostete und bei weiteren Personen zu Vergiftungserscheinungen führte. Folgende Chargen sind betroffen:

Wie der Verbraucherschutz Schleswig-Holstein mitteilt, seien die Champagner-Flaschen von außen nicht erkennbar. Erst beim Eingießen des Getränks zeigt sich eine rötlich-braune Farbe, die auf das enthaltene Ecstasy hinweist. Da der Verzehr des Getränks lebensgefährlich sein kann, wird dringend davon abgeraten. Wer eine der betroffenen Flaschen zu Hause hat, sollte sie umgehend ins Geschäft zurückbringen. Die Polizei ermittelt derzeit, wie das flüssige MDMA in die Flaschen gelangt ist.

Wie Lebenmittelwarnung.de berichtet, ruft der Hersteller Fa. Hosta aktuell zwei Chargen seines beliebten Produkts „Nippon“ zurück. Grund hierfür ist der Verdacht, dass bei der Herstellung Kunststoffteile in den Schoko-Puffreis gelangt sein könnten, die von einer Abdeckung der Verpackungsmaschine stammen. Folgende Chargennummern sind betroffen:

Da die Kunststoffteile innere Verletzungen sowie Blutungen auslösen können, wird vom Verzehr der Süßigkeit dringend abgeraten. Verbraucher*innen, die eines der oben genannten Produkte gekauft haben, können es ohne Vorlage des Kassenbons im Geschäft zurückgeben und bekommen den Preis erstattet.

Aktuell ruft die Käserei Wilhelm Mack gleich mehrere Produkte zurück. Da der Verdacht auf eine Kontamination mit Listerien-Bakterien besteht, wird vom Verzehr dringend abgeraten. Wie Produktwarnung.eu berichtet, sind mehrere Chargen von

mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 20.06.2022, 23.06.2022 und 27.06.22 betroffen. Die Ware sollte umgehend im nächsten Supermarkt zurückgegeben werden. Ein Umtausch ist in einem solchen Fall auch ohne Kassenbon möglich. Bei Verbraucher*innen, die den Käse dennoch verzehren, können grippeähnliche Symptome auftreten. Dazu gehören Fieber, Durchfall und Erbrechen.

Nach dem großen Skandal bei Ferrero warnt nun der nächste Lebensmittelgroßhändler vor Salmonellen: Monolith Mitte GmbH ruft verschiedene Nudelsorten zurück, da der Verdacht besteht, dass die Produkte die gesundheitsgefährdenden Bakterien enthalten. Laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sind folgende Produkte von dem Rückruf betroffen:

Vom Verzehr der Eiernudeln wird dringend abgeraten, da die Bakterien eine Infektion auslösen können, die sich durch Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Fieber und Durchfall äußert. Käufer*innen können die betroffenen Produkte zurückgeben und bekommen den Preis erstattet.

Nach den bundesweiten Rückrufen von Strass und Ferrero ist in Deutschland nun das nächste Schokoladen-Produkt betroffen: Der Hersteller „H!P Oat Milk Chocolate“ ruft eine seiner Schokoladen zurück, da der Zuckergehalt falsch deklariert wurde. Auf der Verpackung sind 3,8 Gramm pro 100 Gramm angegeben, allerdings enthält die Schokolade in Wahrheit 39,8 Gramm pro 100 Gramm. Der Verzehr des Produkts kann vor allem für Diabetiker*innen gefährlich und sogar lebensbedrohlich werden, weshalb dringend davon abgeraten wird. Wer die Schokolade gekauft hat, kann sie in der entsprechenden Einkaufsstätte zurückgeben und bekommt den Preis erstattet. Konkret wird folgendes Produkt zurückgerufen:

Käufer*innen zweier beliebter Maggi-Produkte sollten aufpassen! Denn in ihnen wurden Metallteile gefunden. Wir erklären dir alles, was du jetzt wissen solltest und um welche Produkte es sich genau handelt.

Der Lebensmittelhersteller ruft aktuell zwei beliebte Produkte zurück. Dabei handelt es sich um sogenannte „5 Minuten Terrinen”, die sich zum Beispiel besonders gut als kleiner Snack eignen und daher auch so beliebt sind. Genau geht es um folgende Chargen:

Das Unternehmen warnt Käufer*innen dringlichst vor dem Verzehr, da Metallteile in den Produkten gefunden wurden. Die beiden betroffenen 5 Minuten Terrinen können und sollten umgehend im Supermarkt zurückgegeben werden! Beim Verzehr besteht Gefahr für Leber und Knochen. Alle anderen Maggi-Produkte seien nicht betroffen und können unbedenklich verzehrt werden.

Nach den bundesweiten Rückrufen von Ferrero und Strauss ruft jetzt der nächste Schokoladenhersteller seine Produkte zurück. Diesmal geht die Warnung von der myChoco GmbH aus. In der offiziellen Meldung, die unter anderem die Plattform produktwarnung.eu veröffentlichte, heißt es, in dem betroffenen Produkt seien erhöhte Werte von Aflatoxin B1 und Gesamt-Aflatoxin B1+B2+G1+G2 – einem sogenannten Pilzgift –nachgewiesen worden. Konkret geht es um folgenden Artikel:

Die erhöhten Aflatoxin-Werte sind laut Hersteller auf die in der Schokolade enthaltenden Mandeln zurückzuführen und können bei Verzehr gesundheitsschädlich sein, weshalb dringend davon abgeraten wird. Verkauft wurde das betroffene Produkt bundesweit, vor allem bei Edeka, Rewe und Globus sowie dem Online-Shop von myChoco. Wer den Artikel zu Hause hat, kann ihn auch ohne Vorlage des Kassenbelegs zurückgeben und bekommt den Kaufpreis erstattet.

Nachdem vor Kurzem erst etliche Ferrero-Produkte mit Salmonellen verseucht waren, warnt nun ein weiterer Schokoladenhersteller vor dem gleichen Problem! Aktuell werden diverse Produkte von Strauss zurückgerufen. Das Unternehmen teilte selbst mit, dass bei Kontrollen in Israel mehrere Proben entnommen wurden und Salmonellen festgestellt werden konnten.

Das Fatale: Es wurden keine genaueren Angaben dazu gemacht, welche Produkte genau betroffen sind. Deshalb wird aktuell vor dem gesamten Sortiment gewarnt. Dazu gehören:

Kund*innen wird empfohlen, die Produkte umgehend zurückzugeben.

Aktuell ruft das Schweizer Naturkosmetik-Unternehmen Weleda eines seiner Produkte zurück. In dem offiziellen Rückruf, über den auch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf lebensmittelwarnung.de informiert, heißt es, dass das „Weleda Calendua Pflegeöl“ für Babys nicht mehr benutzt werden sollte. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Flaschen mit Keimen belastet sind.

Nach Angaben von Weleda könnten sich in einzelnen Babyöl-Flaschen kleine Mengen Wasser befinden. In diesem könnten also Mikroorganismen, wie Hefe, Schimmelpilze und Bakterien wachsen. Konkret geht es um das folgende Produkt:

Sowohl ungeöffnete als auch angebrochene Baby-Pflegeöl-Packungen können Kund*innen zum Verkaufsort oder zu einer anderen Verkaufsstelle zurückbringen. Dort bekommen sie dann den Kaufpreis erstattet. Eine Vorlage des Kassenbons soll dafür nicht notwendig sein.

Es ist noch gar nicht lange daher, dass etliche Ferrero-Produkte zurückgerufen wurden. Grund dafür war der Befall mit Salmonellen. Jetzt folgt der nächste große Schock: Ist etwa auch das beliebte Nutella betroffen? Ein Foto in den sozialen Medien sorgt jetzt für diese Gerüchte. Und zwar teilte ein TikTok-Nutzer ein Bild eines frisch geöffneten Nutellaglases, auf dem weiße Bläschen an der Oberfläche zu erkennen sind. In der Kommentarspalte unter dem Post berichten andere Nutzer*innen von ähnlichen Beobachtungen. Handelt es sich dabei allerdings wirklich um Salmonellen? Laut „Ferrero en France“ ist die Antwort eindeutig: Nein. Es handle sich dabei nicht im einen Salmonellenbefall, sondern „um eine Veränderung der Konsistenz des Produkts, die je nach Lagerung“ auftreten kann. Dies könne zum Beispiel bei hohen Temperaturen der Fall sein.

Ferrero ruft seit einigen Tagen immer mehr seiner beliebtesten Produkte zurück – und das so knapp vor Ostern. Grund dafür ist der mögliche Befall mit Salmonellen. Wie der Konzern jetzt zugab, wisse er schon seit Dezember davon!!! In Großbritannien gab es bisher mehr als 60 Fälle – aber auch in Deutschland, Frankreich und Schweden sollen Salmonellen festgestellt worden sein. Vor allem kleine Kinder seien bisher betroffen. Waren zunächst nur die allseits beliebten Ü-Eier betroffen, sind es mittlerweile auch noch kinder Schoko-Bons und Co.

Nun ist wohl auch der Grund für den Skandal bekannt. Und zwar soll der Salmonellen-Ausbruch mit der Verarbeitung von Buttermilch in der betroffenen Fabrik in Belgien zusammenhängen. Bereits im Dezember 2021 soll bei eigenen Kontrollen das Bakterium Salmonella Typhimurium in einem Buttermilch-Tank entdeckt worden sein. Danach seien allerdings umfassende Hygienemaßnahmen getroffen und die Tests der Produkte verstärkt worden. Dabei sollen die Salmonellen-Tests negativ gewesen sein und die Schokolade wurde somit weiter vertrieben.

Zurückgerufen wurden in Großbritannien zunächst alle Ü-Eier-Chargen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen dem 11. Juli und dem 7. Oktober 2022 – auch hier in Deutschland sollte man sich nun daran halten. Kund*innen wird empfohlen, diese Eier unter keinen Umständen mehr zu verzehren. Außerdem vom Rückruf betroffen waren zunächst:

Hinzu kommen nun allerdings noch sechs weitere Ferrero-Produkte, die sich sogar schon seit einigen Monaten im Umlauf befinden. Dazu gehören:

Der Hersteller Mars hat eine umfassende Rückrufaktion gestartet. Betroffen sind gleich mehrere Produkte. Dabei handelt es sich um Eiscreme-Sorten der Marken Twix, Bounty und M&M. Grund für den Rückruf sind Spuren von Ethylenoxid in den Eiscremes. „Wir wurden von einem unserer Lieferanten über Spuren von Ethylenoxid (ETO) in zwei an unsere Eiscremefabrik in Frankreich gelieferten Produktzutaten informiert. Der Verzehr der Produkte ist sicher: Wir verwenden nur eine geringe Menge dieser Zutaten (Johannisbrotkern- bzw. Guarkernmehl) in unseren Eiscreme-Rezepturen”, heißt es immerhin in einer Pressemitteilung des Herstellers.

Dennoch können die Produkte umgehend zurückgegeben werden. Denn auch wenn laut Hersteller keine Gefahr für Kund*innen besteht – Ethylenoxid ist ein krebserregendes Desinfektionsmittel. Wer sich also unsicher ist, kann folgende Eissorten zurückgeben:

Aktuell ruft die Prinsen B.V. einen ihrer beliebten Schokoriegel speziell für Sportler zurück! Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in einzelnen Protein Bars Glasstücke enthalten sein können. Es droht größte Gesundheitsgefahr beim Verzehr.

In Genauen sind die Riegel „Max Balance Sport Protein Bar 50 % Protein 45g“ in der Geschmacksrichtung Schoko-Brownie betroffen. Jedoch nur Produkte mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) L 07/2022 P. Andere Mindesthaltbarkeitsdaten dieses Artikels sowie weitere Protein Bars oder Geschmacksrichtungen der Marke sind nicht betroffen.

Kunden, die das Produkt gekauft haben, sollten es auf keinen Fall verzehren. Die Glassplitter können Verletzungen im Mund sowie im Magen-Darm-Trakt verursachen und dort für innere Blutungen sorgen. Der Artikel wurde bundesweit vorwiegend bei Budni, Edeka, Marktkauf und Netto Marken-Discount angeboten. Kunden, die das entsprechende Produkt gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihrer Einkaufsstätte zurückgeben.

Das italienische Unternehmen Rizzi Group ruft jetzt Pilze zurück, die bei Kaufland im Handel sind. Dabei handelt es sich um das Produkt „Getrocknete Steinpilze, 15g” mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.05.2022 und der Chargennummer L210800. Das teilte der Konzern nun in einer Pressemitteilung mit.

Grund dafür sei eine zu hohe Menge an Nikotin, die in dem Produkt enthalten sein kann. „Da Nikotin zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann, sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das betroffene Produkt nicht verzehren”, heißt es. Bereits kleine Nikotinmengen in Lebensmittel können zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, wie zum Beispiel Schwindel und Kopfschmerzen sowie die Erhöhung der Herzfrequenz und des Blutdrucks.

Die Pilze können auch ohne Kassenbon in allen Filialen zurückgegeben werden und Kund*innen bekommen den Kaufpreis erstattet.

Wie der Konzern mitteilte, sind die „Huvudroll“-Gemüsebällchen betroffen. Es besteht die Gefahr, dass Kunststoffteilchen in die Bällchen gelangt sind. Beim Verzehr können gesundheitliche Schäden auftreten. Betroffen ist die Produktionslinie „Huvudroll- Gemüsebällchen 1000 g, gefroren". Es handelt sich um die Marge mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 26.10.2022.

Kund*innen, die das Produkt gekauft haben, können es in jedem IKEA-Einrichtungshaus zurückgeben. Auch ohne Kassenbon! Der volle Kaufpreis wird umgehend zurückerstattet. „IKEA möchte seinen Kundinnen und Kunden Produkte anbieten, denen sie vertrauen können und die auf verantwortungsvolle Weise hergestellt werden – ohne Kompromisse bei Lebensmittelsicherheit oder Qualität“, teilte der Konzern mit.

Aktuell kommt es zu einem bundesweiten Rückruf bei Netto und Penny! Die Danone Waters Deutschland GmbH ruft Chargen ihres bekannten Volvic-Wassers zurück, weil bei einer Nachanalyse des stillen Mineralwassers ein seltsamer Geruch und Geschmack festgestellt wurde. Diese Veränderungen sind auf ein Reinigungsmittel zurückzuführen, das offenbar bei dem Produkt verwendet wurde und auf Essig basiert.

Natürlich ist Essig in kleinen Mengen nicht giftig für den Körper. Jedoch gibt es keine genauen Infos über die Zusammensetzung des Reinigungsmittels und damit auch über die Auswirkungen für die Gesundheit. Aus diesem Grund werden Kunden dringend dazu aufgefordert, das Produkt nicht mehr zu trinken und bei der Verkaufsstätte abzugeben.

Im Genauen sind folgende Chargen von der Verunreinigung betroffen:

Flaschen mit einem anderen MHD oder einer anderen Chargennummer sind nicht von der Verunreinigung betroffen.

produktwarnung.eu rät dringend davon, das Wasser der betroffenen Chargen zu trinken. Solltest du eine der betroffenen Flaschen gekauft haben, kannst du es bei Penny und Netto zurückgeben. In den meisten Fällen ist hierfür das Vorzeigen einer Quittung nicht nötig.

Mehr als 800.000 Fahrzeuge weltweit muss der Autokonzern Daimler, zu dem auch die Tochter-Firma Mercedes zählt, aktuell wegen technischer Probleme zurückrufen. Knapp 500.000 Autos allein in Deutschland. Grund dafür ist eine Undichtigkeit der Kühlmittelpumpe. So könnte in Einzelfällen ein Ansteigen der Bauteiltemperatur nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Folge: eine mögliche Brandgefahr. Aus diesem Grund sollte das Fahrzeug im besten Fall stehen gelassen werden.

Betroffen sind demnach Fahrzeuge, die mit vier- und sechszylindrigen Dieselmotoren unterwegs sind (interne Mercedes-Bezeichnung: „OM 654“ und „OM 656“). Dazu zählen Autos der Baureihen GLE/GLS, C-Klasse, E-Klasse, S-Klasse, E-Klasse, GLC, CLS und G-Klasse.

Der Austausch der betroffenen Teile soll ab Mitte Januar, spätestens Ende des Monats, begonnen werden. Aktuell gäbe es aber Probleme mit der Softwarefreigabe und der Verfügbarkeit an Ersatzteilen. Es kann hier also zu einer Verzögerung kommen.

Ob ein Glas zum Frühstück oder als Erfrischung zwischendurch – Saft ist bei vielen Menschen fester Bestandteil des Alltags. Gilt er doch als gesund und gut für das Immunsystem. Doch aktuell wird gleich bei mehreren Säften vor dem Verzehr gewarnt. So ruft die Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG gerade verschiedene Bio-Säfte mit der Zutat Curryblattextrakt zurück.

Wie das Unternehmen mitteilt, wurden in der Zutat Rückstände von 2-Chlorethanol, einem Abbauprodukt des Pflanzenschutzmittels Ethylenoxid, nachgewiesen. Bereits 2021 gab es eine regelrechte Welle an Rückrufen, weil ich zahlreichen Lebensmitteln der giftige Stoff nachgewiesen wurde. Im genauen werden folgende Produkte zurückgerufen:

2-Chlorethanol, häufig auch als Ethylenchlorhydrin bezeichnet, ist ein Chlor-Derivat des Ethanols, das zu den giftigsten organischen Halogen-Verbindungen gehört. Es wird in einigen Herkunftsländern bei Tee, Gewürzen, Trockenfrüchten, Nüssen, Ölfrüchten, Getreide und Futtermitteln eingesetzt, ist in der EU jedoch ein nicht zugelassenes Biozid. Zudem wird es als extrem gesundheitsschädlich eingestuft. Es ist nicht nur sehr reizend für Haut und Atemwege, sondern kann auch Krebs erregen. Beim Einatmen des Gases können Symptome in Form von Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit sowie Erbrechen auftreten. Bei einer zu hohen Dosis kann es zu Zuckungen und Krämpfen kommen, die bis hin zum Koma führen. Dementsprechend sollte der Rückruf des Produktes unbedingt ernst genommen werden.

Du hast einen der Säfte zu Hause und willst jetzt wissen, was zu tun ist? Im Video geben wir dir Tipps, was du alles wissen solltest, wenn du von einem Rückruf betroffen bist:

Die Säfte mit den oben genannten Mindesthaltbarkeitsdaten können gegen Erstattung des Kaufpreises (auch ohne Kassenbon) zurückgegeben werden. Die Firma Rabenhorst weist jedoch darauf hin, dass ausschließlich die genannten Bio-Produkte mit der Zutat Curryblattextrakt betroffen sind. Konventionelle Produkte mit gleichem Namen sind nicht betroffen. Diese erkennen Sie am fehlenden sechseckigen Bio-Siegel und der Zutat Eisen(II)gluconat anstelle von Curryblattextrakt.

Aktuell ruft das schwedische Textilhandelsunternehmen Hennes & Mauritz, kurz H&M, ein Haarteil mit LED-Lichtern zurück. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Batteriefach des Haarteils bricht, sodass die Alkalibatterien (2 Stück) zugänglich sind. Dies stellt besonders eine Gefahr für Kinder dar, die die Batterien in den Mund, die Nase oder die Ohren stecken und so schwere innere Verletzungen erleiden könnten.

Das Haarteil wurde vom 23. Juli bis 29. Oktober 2021 in der Kinderabteilung der Geschäfte und auf hm.com verkauft. Es wird dringend geraten, das Produkt nicht mehr zu benutzen und im nächsten H&M Geschäft abzugeben oder das Unternehmen über die Website zu kontaktieren. Kund*innen erhalten selbstverständlich auch ohne Kassenbon den kompletten Kaufpreis zurück.

Aktuell ruft der Hersteller Gewürzmühle Friedberg gleich mehrere seiner Produkte zurück, weil darin zu viel Ethylenoxid gefunden wurde. Das amtliche Portal lebensmittelwarnung.de warnt daher dringend davor betroffenen Produkte der Firma zu verzehren!

Konkret wurden sowohl in gemahlenen Zimt, als auch in zwei Sorten Curry ein schwerwiegender und gesundheitsgefährdender Wert an Ethylenoxid getestet. Es handelt sich um folgende Chargen, die auf der Verpackung abgebildet sind:

Aktuell werden verschiedene Produkte des Herstellers Homann Feinkost GmbH zurückgerufen. Grund dafür ist, dass bei Routinekontrollen „vereinzelt auftretende Hefen“ festgestellt wurden. Diese können bei den Produkten zu einem frühzeitigen Verderb und zu geruchlichen Abweichungen führen. Neben den Feinkostsalaten der Marke Homann sind auch Produkte der Edeka- beziehungsweise Marktkauf-Eigenmarke Gut&Günstig sowie die Kaufland-Eigenmarke K-Classic betroffen.

Verbraucher werden gebeten, vom Verzehr der unten aufgeführten Produkte mit den angegebenen Mindesthaltbarkeitsdaten und den angegebenen Chargen vorsichtshalber abzusehen. Im genauen werden folgende Produkte zurückgerufen:

Kunden, die das Produkt gekauft haben, sollten es nicht verzehren. Es kann zu gesundheitlichen Einschränkungen wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall kommen.

Stattdessen können Sie es in die Filiale zurückbringen, in der Sie es gekauft haben. Dort erhalten Sie auch ohne Kaufbeleg den Kaufpreis erstattet. Weitere Produkte der Marke, die ein anderes Mindesthaltbarkeitsdatum oder Chargennummer haben, sind von dem Rückruf nicht betroffen.

Wenn in Deutschland ein Produkt von einem Rückruf betroffen ist, dann meist wegen schädlicher Inhaltsstoffe oder wegen eines Herstellungsfehlers, aber nicht, weil große Gefahr durch eine Explosion ausgeht. Doch genau das ist nun bei gleich mehreren Getränken der Fall. Insgesamt umfasst der Rückruf fünf verschiedene Produkte von zwei verschiedenen Herstellern. Bei beiden wurde im Rahmen einer Qualitätskontrolle festgestellt, dass einzelne Flaschen eine fehlerhafte Gärung aufweisen. Die Folge: In den Flaschen kann sich ungewollt Alkohol bilden und sie können explodieren.

Die alkoholische Gärung – in der Regel ausgelöst durch den Zusatz von Hefe – ist in vielen Fällen bei der Herstellung gewollt. Beispielsweise, wenn man aus Traubensaft Wein oder aus Apfelsaft Most machen möchte. Bei Getränken wie Apfel-, Traubenschorle oder Grapefruit-Limo ist eine Gärung jedoch unerwünscht, da die vermeintlich alkoholfreien Getränke plötzlich nicht nur Alkohol enthalten, sondern bei dem Prozess auch noch Kohlenstoffdioxid freigesetzt wird. Das kann in ungeeigneten Behältnissen, wie beispielsweise einer Glasflasche fatale Folgen haben. Aus diesem Grund warnen beide Hersteller aktuell vor ihren vom Rückruf betroffenen Getränken.

Im genauen ruft die sowohl die Schwollen GmbH als auch die Hochwald Sprudel Schupp GmbH folgende Produkte zurück:

Die Saftschorlen und Getränken wurden hauptsächlich in Getränkemärkten in Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg, NRW und Hessen verkauft.

Ob in dem Getränk eine ungewollte Gärung stattfindet, könne man daran erkennen, dass sich in der Flasche ein Bodensatz gebildet hat, heißt es vonseiten der Getränke-Fabrikanten. Weiterhin können Kunden anhand des Mindesthaltbarkeitsdatums nachvollziehen, ob sie von der Warnung betroffen sind. Die Angaben finden rechts unten auf den Hauptetiketten der Flaschen. Beide Hersteller versichern ihren Kunden, dass nur die genannten Getränke von dem Rückruf betroffen sind. Andere Produkte der Marke Hochwald oder Berg Quellen sowie andere Mindesthaltbarkeitsdaten können bedenkenlos getrunken werden.

Betroffene Kunden können die Flaschen nach dem Entleeren zurückgeben. Sie bekommen dann auch ohne Vorlage des Kassenbons neue Getränke oder den Kaufpreis erstattet.

Wenn in Deutschland ein Produkt von einem Rückruf betroffen ist, dann meist wegen schädlicher Inhaltsstoffe oder wegen eines Herstellungsfehlers, aber nicht, weil eine Fälschung im Umlauf ist. Doch genau das ist nun bei einem löslichen Kaffee von Nestlé passiert. Das Unternehmen warnt Kunden aktuell vor einer Produktfälschung des löslichen Kaffees der Marke „Nescafé Gold“, der optisch wie eine veraltete Version aussieht und Glas- sowie Plastiksplitter enthalten kann.

Das Unternehmen weist deutlich darauf hin, dass das Produkt weder von Nestlé hergestellt, noch vertrieben wurde. Derzeit ist anzunehmen, dass der Kaffee auf Wochenmärkten und kleineren Läden verkauft wurde. Konkrete Details darüber, wer den Kaffee hergestellt haben könnte, liegen jedoch nicht vor.

Die Fälschung lässt sich anhand der folgenden Merkmale von dem Original unterscheiden:

Der gefälschte Kaffee sollte auf keinen Fall konsumiert werden, weil der Verdacht besteht, dass das Produkt Glas- und Kunststoffsplitter enthalten könnte. Dadurch bestehe eine erhebliche Gesundheitsgefahr für Kunden in Deutschland. Die Glas- sowie Kunststoffsplitter können Verletzungen im Mund sowie im Magen-Darm-Trakt verursachen und dort für innere Blutungen sorgen.

Betroffene Kunden sollen den gefälschten Kaffee nicht umtauschen, sondern direkt die Polizei rufen. Nestlé selbst ist über den Vorfall mehr als erschüttert: „Wir sind schockiert über die kriminellen Machenschaften und verurteilen zutiefst, dass unsere Marke unrechtmäßig gefälscht und in Verkehr gebracht wurde. Die Qualität und Sicherheit unserer Produkte haben für uns oberste Priorität“, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Wenn es draußen kalt und grau wird, beginnt für die meisten von uns die Suppenzeit. Doch hier ist Vorsicht geboten: Denn das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) warnt aktuell vor einer verzehrfertigen Suppe, in der gefährliche Inhaltsstoffe nachgewiesen wurden. Sie darf auf keinen Fall gegessen werden!

Im Genauen handelt es bei dem bundesweiten Rückruf um die Kartoffelsuppe der Marke C‘EUS, in der Sulfite nachgewiesen wurden. Hierbei handelt es sich um Salze und Ester der schwefeligen Säure H2SO3, die als Konservierungsmittel in verschiedenen Lebensmitteln, darunter Wein, Trockenobst und eben in Kartoffelprodukten, benutzt werden. In der Suppe von C‘EUS seien die Sulfitwerte laut dem BVL aber viel zu hoch!

Von der Warnung betroffen ist konkret das folgende Produkt:

Produkt: Kartoffelsuppe Verpackung: Rolle mit 420 Gramm Marke: C’EUS Mindesthaltbarkeitsdatum: 05.12.2021, 12.12.2021 und 19.12.2021 Chargen: 36, 37 und 38

Vor allem Menschen mit einer Überempfindlichkeit gegenüber Sulfiten müssen Acht geben! Bereits der Verzehr kleiner Mengen kann zu Unverträglichkeitsreaktionen führen. Dazu zählen Symptome wie Asthma, Bronchospasmen, anaphylaktoide Reaktionen, Urticaria und niedriger Blutdruck.

Das BVL rät Verbrauchern dazu, das Produkt in den jeweiligen Supermarkt zurückzubringen – obwohl noch kein offizieller Rückruf ausgesprochen wurde. Der Kaufpreis wird auf Kulanz des Supermarktes dann hoffentlich erstattet.

Eigentlich soll dieses Produkt Halsschmerzen bei Kindern lindern. Gerade jetzt während der kalten Saison und in der Erkältungszeit ein Segen für alle Eltern. Doch jetzt wird es zur Gefahr und ist von einem Rückruf betroffen. Im Folgenden werden die Neo-Angin Junior Halsschmerzlutscher zurückgerufen. Kinder sollten sie auf keinen Fall mehr benutzen.

Im Genauen handelt es sich um die Lutscher gegen Halsschmerzen der Firma Klosterfrau Healthcare Group mit der EAN:4008617157779. Die betroffenen Chargen lauten LOT Nr. 110321 und LOT Nr. 180321 und haben alle das Mindesthaltbarkeitsdatum 02/2024.

Grund für den Rückruf ist die Gefahr des unfreiwilligen Verschluckens der Lutscher, denn die Klosterfrau Healthcare Group hat im Rahmen von Qualitätskontrollen festgestellt, dass es vereinzelt dazu kommen kann, dass sich der Stiel sehr leicht von der Lutschermasse löst. Damit erhöht sich das Risiko des Verschluckens oder der Aspiration.

Auch wenn es laut Hersteller nur vereinzelt zu diesem Umstand gekommen ist, ruft er die betroffenen Chargen zurück. Außerdem wurden sofortige Maßnahmen getroffen, um den Fehler in Zukunft zu verhindern. Kund*innen, die die Halsschmerzlutscher bereits gekauft haben, können sie in ihrer Apotheke zurückgeben. Der Kaufpreis wird laut Klosterfrau Healthcare Group erstattet.

Aktuell muss der Lebensmittelhersteller Nestlé eines seiner Schokoladen-Produkte zurückrufen, weil der Verzehr vor allen Dingen für Allergiker und Allergikerinnen gefährlich werden könnte. Im Genauen wird der beliebte Smarties-Adventskalender zurückgerufen, weil er fälschlicherweise mit einem „glutenfrei“-Logo versehen wurde.

Besonders ärgerlich an dem Rückruf: Alle Inhalte der Kalendertüren 1 bis 23 sind glutenfrei. Lediglich die Überraschung, die sich hinter dem 24. Türchen versteckt, beinhaltet Gluten. Und stellt damit ein Problem für Verbraucher*innen dar, die an Zöliakie leiden. Vor dem Verzehr der letzten „Tür“ wird also dringend abgeraten.

Im Falle eines Verzehrs kann es zu Beschwerden des Magen-Darm-Trakts, Müdigkeit und Schlappheit kommen. In diesem Fall ist ein Arztbesuch empfehlenswert. Da es sich bei dem Rückruf allerdings um einen Adventskalender handelt, ist es zum Glück unwahrscheinlich, dass viele Kunden*innen ihren Kalender bereits verzehrt haben. Betroffene, die an einer Glutenunverträglichkeit leiden, können den Kalender an Nestlé zurücksenden und erhalten den Einkaufspreis zurück.

Bei Aldi, Lidl und Rewe werden gerade mehrere Gewürzmischungen zurückgerufen. Grund dafür ist die Gefahr, dass sie mit Salmonellen verseucht sein könnten. Betroffen sind dabei Produkte des Gewürzherstellers Raimund Hoffmann GmbH. Bei rund 30 Mischungen besteht der Verdacht einer Verseuchung. Davor warnte der Hersteller nun in einer Mitteilung!

Die gefährlichen Bakterien wurden im Basilikum nachgewiesen und da dieser in vielen Produkten verwendet wird, mussten nun alle basilikumhaltigen Gewürzmischungen zurückgerufen werden. Die Produkte werden nicht nur in Deutschland sondern auch in Österreich, Belgien, Portugal und Italien verkauft. Betroffen sind folgende Chargen:

Die betroffenen Produkte können in den entsprechenden Filialen zurückgegeben werden. Kund*innen erhalten dann ihr Geld zurück, auch wenn sie keinen Kassenbon vorlegen können.

Salmonellen können sowohl Unwohlsein, Durchfall, Erbrechen als auch Fieber auslösen. Zudem können bei Kleinkindern, Schwangeren, immungeschwächten und älteren Menschen all diese Symptome noch verstärkter auftreten. Die Beschwerden sollten normalerweise innerhalb weniger Tage abklingen – wenn nicht, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

Aktuell ruft die Bio-Lebensmittelmarke „Beste Landqualität“ ihre Bio Dinkelvollkorn Spaghetti in der 500 Gramm-Packung zurück. Wie das Unternehmen selbst schreibt, ist ein erhöhter Gehalt an Ergotalkaloiden festgestellt worden. Dabei handelt es sich um Inhaltsstoffe des Mutterkorns, die bei Getreide wie Roggen, Weizen, Dinkel, Triticale, Gerste, Hirse und Hafer vorkommen können.

Betroffen sind die Produkte mit folgenden Mindesthaltbarkeitsdaten:

BESTE LANDQUALITÄT Bio Dinkelvollkorn Spaghetti 500g; MHD 25.02.2023 BESTE LANDQUALITÄT Bio Dinkelvollkorn Spaghetti 500g; MHD 26.02.2023

Der Befall von Getreide mit dem Mutterkornpilz ist seit Jahrhunderten bekannt. Verantwortlich für die gesundheitsschädliche Wirkung von Mutterkorn sind die Mutterkornalkaloide, die sogenannten Ergotalkaloide. Höchstgehalte für diese Stoffe werden derzeit auf EU-Ebene diskutiert. Denn sie können zu leichten bis schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. So ist es möglich, dass es akute Symptome wie Übelkeit, Bauchschmerzen, Muskelkontraktionen, Kopfschmerzen oder Herz-Kreislaufprobleme auftreten. Bei bereits geringen Mengen kann es zudem bei Frauen zu Uteruskontraktionen kommen, die zu Blutungen oder bei Schwangeren gar Fehlgeburten führen können. Dementsprechend sollte der Rückruf des Produktes unbedingt ernst genommen werden.

Verbraucher*innen, die das betroffene Produkt gekauft und noch vorrätig haben, werden gebeten, die aufgeführten Mindesthaltbarkeitsdaten mit ihrem Produkt abzugleichen und die betroffenen Produkte bei ihrem Händler zurückgeben – auch ohne Kassenbon gibt es das Geld zurück. Alle anderen Artikel der Marken sind nicht betroffen.

Erst die Tasty Bite Fertiggerichte und nun fast das komplette Eis-Sortiment: Der Lebensmittelkonzern MARS hat es die Tage wirklich nicht einfach! Denn wie Produktwarungen.eu. nun bekannt gibt, ruft der Lebensmittelhersteller gerade europaweit möglicherweise mit Ethylenoxid belastetes Eis zurück. Wie jüngst bekannt wurde, sind mehrere Länder von dem mit giftigen Gas belasteten Lebensmitteln betroffen. Betroffen sein sollen mehrere Eiscreme-Riegel diverser Chargen und Mindesthaltbarkeitsdaten des Herstellers mit Sitz in den USA. Dazu gehören unter anderem:

SNICKERS Ice Cream Bar - 6er Pack EAN: 5000159344081 MHD: 31.10.2022; 30.11.2022; 31.01.2023; 28.02.2023; 31.03.2023; 30.04.2023

SNICKERS Ice Cream Bar - Single EAN: 5000159460873 MHD: 31.10.2022; 30.11.2022; 31.12.2022; 31.01.2023; 31.03.2023; 30.04.2023

SNICKERS CRISP Ice Cream Bar – 6er Pack EAN: 5000159526074 MHD: 30.11.2022; 31.12.2022; 28.02.2023; 30.04.2023

SNICKERS CRISP Ice Cream Bar – Single EAN: 5000159526128 MHD: 30.11.2022; 31.12.2022; 28.02.2023; 30.04.2023

SNICKERS WHITE Ice Cream Bar - 6er Pack EAN: 5000159509626 MHD: 31.12.2022; 28.02.2023; 31.03.2023

SNICKERS WHITE Ice Cream Bar - Single EAN: 5000159509664 MHD: 31.12.2022; 28.02.2023

BOUNTY Ice Cream Bar - 6er Pack EAN: 5000159483056 MHD: 28.02.2022; 31.03.2022; 30.04.2022; 31.12.2022; 28.02.2023; 31.03.2023; 30.04.2023

BOUNTY Ice Cream Bar - Single EAN: 5000159483032 MHD: 28.02.2022; 30.04.2022; 31.10.2022; 31.12.2022; 28.02.2023; 30.04.2023

TWIX Ice Cream Bar - 6er Pack EAN: 5000159484688 MHD: 31.10.2022; 31.12.2022; 28.02.2023; 31.03.2023; 30.04.2023

TWIX Ice Cream Bar - Single EAN: 5000159484633 MHD: 31.03.2022; 30.04.2022; 31.12.2022; 28.02.2023; 30.04.2023

M&M’s Choco Ice Cream Stick EAN: 5000159509367 MHD: 31.01.2023

M&M’s Peanut Ice Cream Stick EAN: 5000159509343 MHD: 31.08.2021; 31.10.2021; 31.05.2022; 31.07.2022

Bei Ethylenoxid handelt es sich um ein in der EU nicht zugelassenes Biozid, das als extrem gesundheitsschädlich eingestuft wird. Es ist sehr reizend für Haut und Atemwege und kann zudem Krebs erregen. Beim Einatmen des Gases können Symptome in Form von Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit sowie Erbrechen auftreten. Bei einer zu hohen Dosis kann es zu Zuckungen und Krämpfen kommen, die bis hin zum Koma führen. Dementsprechend sollte der Rückruf des Produktes unbedingt ernst genommen werden.

Verbraucher*innen, die das betroffene Produkt gekauft und noch vorrätig haben, werden gebeten, die aufgeführten EAN mit ihrem Produkt abzugleichen und die betroffenen Produkte bei ihrem Händler zurückgeben – auch ohne Kassenbon gibt es das Geld zurück. Alle anderen Artikel der Marken sind nicht betroffen.

Der Lebensmittelkonzern MARS ruft aktuell seine Tasty Bite Fertiggerichte zurück. Grund ist die nachgewiesene Belastung mit dem krebserregenden Stoff Ethylenoxid! Wie jüngst bekannt wurde, sind mehrere Länder von mit dem giftigen Gas belasteten Lebensmitteln betroffen. Bei dem betroffenen Produkt handelt es sich um das Produkt mit folgenden Kennzeichnungen:

TASTY BITE Channa Masala EAN: 5010034009011

TASTY BITE Madras Curry EAN: 5010034009073

TASTY BITE Bombay Curry EAN: 5010034009059

TASTY BITE Thai Curry EAN: 5010034009097

Verbraucher*innen, die das betroffene Produkt gekauft und noch vorrätig haben, werden gebeten, die aufgeführten EAN mit ihrem Produkt abzugleichen und die betroffenen Produkte bei ihrem Händler zurückgeben – auch ohne Kassenbon gibt es das Geld zurück. Alle anderen Artikel der Marken sind nicht betroffen.

Das Hamburger Lebensmittelunternehmen Kühne ruft aktuell eines seiner sehr beliebten Dessert-Produkte zurück. Grund ist die nachgewiesene Belastung mit dem krebserregenden Stoff Ethylenoxid! Wie jüngst bekannt wurde, sind mehrere Länder von mit dem giftigen Gas belasteten Lebensmitteln betroffen. Bei dem betroffenen Produkt handelt es sich um das Produkt mit folgenden Kennzeichnungen:

Kühne Rote Grütze im 375-Gramm Glas mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.05.2022 Endcodierung: ME26

Verbraucher*innen werden gebeten, die aufgeführten Codierungen mit ihrem Produkt abzugleichen und die betroffenen Produkte bei ihrem Händler zurückgeben – auch ohne Kassenbon gibt es das Geld zurück. Alle anderen Artikel der Marken sind nicht betroffen.

Derzeit meldet die Südwestdeutsche Salzwerke AG einen Rückruf des Artikels Aquasale Grobes Meersalz im 1 kg Beutel. Bei einer Kontrolle wurden Glassplitter gefunden, die in weiteren Packungen vorhanden sein und zu inneren Verletzungen führen könnten. Das Salz wurde unter anderem in den Supermärkten von REWE und EDEKA vertrieben. Von dem Rückruf betroffen sind ausschließlich Beutel mit folgenden Kennzeichnungen:

Aquasale Grobes Meersalz 1 kg Beutel GTIN: 4001475112638 Chargennummern: L 21081 bis L 21143

Kunden, die das Salz bereits erworben haben, können das Produkt jederzeit in den Verkaufsstätten zurückgeben. Eine Erstattung des kaufpreises erfolgt auch ohne Vorlage des Kassenbons. Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

Aktuell ruft die FRONERI Austria GmbH einzelne Chargen Eiscreme der Sorten Nuii, Milka und Smarties zurück, wie das Portal produktwarnung.eu bekannt gibt. Demnach besteht bei den Produkten ein Verdacht auf einen erhöhten Gehalt an Ethylenoxid (ETO), das als potenziell gesundheitsschädlich bewertet wird.

Im Genauen handelt es sich um folgende Produkte:

Verbraucher*innen werden gebeten, die aufgeführten Codierungen mit ihrem Produkt abzugleichen und die betroffenen Produkte bei ihrem Händler zurückgeben – auch ohne Kassenbon gibt es das Geld zurück. Alle anderen Artikel der Marken sind nicht betroffen.

Bei Aldi gibt es einen dringenden Produkt-Rückruf. Im sogenannten „Feurich Salsa Dip” mit der Geschmacksrichtung Käse können Glassplitter enthalten sein, wie der Konzern nun mitgeteilt hat. Der Verzehr des Dips mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30.11.2022 kann dementsprechend gesundheitsgefährdend sein und birgt eine Verletzungsgefahr. Deswegen wird er nun von „NV Snack Food Poco Loco“ direkt zurückgerufen. Der Artikel kann an eine Aldi-Nord Filiale zurückgegeben werden. Kund*innen erhalten daraufhin ihr Geld zurück. Andere Sorten des Produktes sowie andere Haltbarkeitsdaten sollen aber nicht betroffen sein.

Der italienische Käse-Hersteller Colla Spa informiert über den Rückruf seines Hartkäse „Grana Padano“, 16 Monate gereift in der 200g Abwaage, der unter anderem in der Supermarktkette Rewe zu finden ist. Grund dafür sei ein Etikettierungsfehlers, heißt es. Bei dem betroffenen Produkt wird nämlich nicht deutlich, dass es die Zutat „Lysozym aus Ei“ enthält. Personen, die auf Ei allergisch reagieren sollten den Käse es also unbedingt meiden! Das Unternehmen hat prompt reagiert und das Produkt aus dem Umlauf nehmen lassen. Konkret betroffen sind folgendes Produkt:

Grana Padano, 16 Monate gereift, 200g Mindesthaltbarkeitsdaten: 26.09.21 mit Charge L: 1704 und 02.10.21 mit Charge L: 1803 jeweils mit falschem Rückenetikett „Pecorino Romano“

Bereits erworbene Produkte können auch ohne Kassenbon umgehend in den entsprechenden Verkaufsstellen zurückgegeben werden.

Wie das Fleischwarenunternehmen The Family Butchers Germany GmbH mitteilt, werden ihre Produkte „Bärchen-Wurst Mortadella” und „Bärchen Geflügel-Wurst” der Marke Reinert zurückgerufen. Der Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei der Produktion aufgrund eines Maschinendefekts Metallstaub in die Produkte gelangt ist. Es soll jedoch nach Prüfung durch unabhängige Kontrolleure keine Gesundheitsgefahr bestehen, darum ist der Rückruf nur eine vorsorgliche Maßnahme. So hast du jedoch die Möglichkeit, das Produkt dennoch zurückzugeben – solltest du ein Produkt der betroffenen Chargen zu Hause haben.

Zurückgerufen werden nämlich ausschließlich die Bärchen-Wurst-Produkte mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.07.2021 und allen MHDs, die davor liegen (bei der Mortadella-Wurst) sowie dem MDH 01.07.2021 und davorliegenden Daten (bei der Geflügel-Wurst). Zu kaufen gab es sie zum Beispiel bei Rewe und Edeka.

Du kannst die Wurstpackungen auch ohne Kassenbon in deine Filiale zurückbringen und erhältst den vollen Einkaufspreis erstattet.

Achtung, es droht größte Verletzungsgefahr! Aktuell ruft die Weleda AG ihre sehr beliebte Bodylotion „Skin Food Body Butter“ zurück. Der Grund: In zwei unbeschädigten Tiegeln wurden Glassplitter am Boden gefunden. Es könne daher nicht ausgeschlossen werden, dass noch mehr Gläser betroffen sind.

Zurückgerufen werden ausschließlich die folgenden Produkte, die du sowohl bei dm, Rossmann, Douglas, Müller als auch Supermarktketten wie Edeka, Rewe und Globus kaufen konntest:

Alle Kunden werden von Weleda gebeten, die Chargennummer auf dem Produkt zu prüfen. Sollte es sich um ein Produkt mit der Chargennummer G0613 handeln, wird dringlich darum gebeten, dieses Produkt nicht mehr zu verwenden. Die ungeöffneten oder bereits angebrochenen Packungen können zum Verkaufsort zurückgebracht werden und der Kaufpreis wird auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet.

Aufgepasst, hierbei handelt es sich um eine großangelegte Rückrufaktion in ganz Deutschland! Die COPACK Tiefkühlkost Produktionsgesellschaft mbH ruft gleich mehrere TK-Kräuter der Sorte „8 Kräuter Mischung” zurück. Der Grund: Bei einer Kontrolle wurden Salmonellen nachgewiesen. Vorsicht: Diese können starke Magen-Darm-Probleme hervorrufen, verbunden mit Übelkeit, Fieber und Erbrechen. Solltest du die Symptome in den Tagen nach dem Verzehr bemerken, ist ein Arztbesuch dringend ratsam. Solltest du die Kräuterpackung noch nicht geöffnet haben, umso besser, allgemein ist vom Verzehr natürlich dringend abgeraten! Solltest du eine 8-Kräuter-Mischung zu Hause haben, musst du aber nicht gleich Angst haben, denn nicht alle Chargen sind vom Rückruf betroffen.

Zurückgerufen werden ausschließlich die folgenden Produkte, die du bei Netto Marken-Discount, Edeka und Marktkauf sowie Aldi Süd und Aldi Nord kaufen konntest:

Hast du eines der Produkte mit dem exakten Mindesthaltbarkeitsdatum zu Hause (alle anderen Chargen sind nicht betroffen!), kannst du es auch ohne Kassenbon in der jeweiligen Filiale zurückgeben und bekommst dein Geld zurück.

Bei diesem Reisprodukt solltest du definitiv Vorsicht walten lassen, wenn du es zu Hause hast: Der „Mìng Chú Sushi-Reis“ (500 g), hergestellt von der Kreyenhop & Kluge GmbH & Co. KG und bundesweit verkauft bei Edeka und Marktkauf, wird aktuell zurückgerufen. Der Grund: In einzelnen Packungen könnten sich Glasstücke befinden. Betroffen sind jedoch nicht alle Chargen.

Zurückgerufen werden die Reispackungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 14.10.2022, andere Produkte sind nicht betroffen, berichtet produktwarnungen.eu. Hast du den Sushi-Reis mit diesem aufgedruckten MHD zu Hause, solltest du ihn auf keinen Fall verzehren! Die eventuell enthaltenen Glassplitter können zu gefährlichen inneren Verletzungen führen. Entsorge den Reis also lieber oder bringe ihn in deine Edeka- bzw. Marktkauf-Filiale zurück, dort erhältst du dein Geld auch ohne Kassenbon zurück.

Die Schnitzer GmbH & Co. KG ruft derzeit bundesweit „Schnitzer Bio Hamburger Buns“ mit mehreren Haltbarkeitsdaten zurück. Schuld ist das geruchlose enthaltene Gift Ethylenoxid, welches durch enthaltene Sesamsamen hervorgerufen wird und krebserregend ist. Das Produkt wird bundesweit unter anderem in Supermärkten der Ketten Edeka und Rewe vertrieben. Konkret handelt es sich um folgende Mindesthaltbarkeitsdaten:

Als Vorsichtsmaßnahme bittet der Hersteller alle Verbraucher vom Verzehr des erworbenen Produkts abzusehen und es bei der etwaigen Verkaufsstelle zurückzugeben. Der Kaufpreis wird auch ohne Bon umgehend zurückerstattet. Andere Produkte und Mindesthaltbarkeitsdaten sind laut dem Hersteller nicht von dem Rückruf betroffen!

Edeka ruft aktuell bundesweit sein Produkt „Bio Heidelbeere in Birne“ (190 g) für Babys nach dem 4. Monat zurück. Der Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in einzelnen Produkten Glasstücke zu finden sind. Betroffen sind allerdings nur Produkte mit einem bestimmten Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), nämlich dem 28.07.2022.

Verkauft wurde das betroffene Fruchtmus bundesweit bei Edeka und Marktkauf, berichtet produktwarnung.eu. Hast du eines oder mehrere Gläser der Babynahrung mit dem genannten Mindesthaltbarkeitsdatum zu Hause, solltest du sie auf keinen Fall weiter an dein Kind verfüttern! Bringe sie stattdessen in die Filiale zurück, dort erhältst du auch ohne Vorlage des Kassenbons dein Geld zurück. Chargen des Babybreis mit anderem MHD sind vom Rückruf übrigens nicht betroffen.

Bundesweit findet aktuell eine der größten Rückrufaktionen des Jahres statt. In mehreren Produkten konnte das krebserregende Gas Ethylenoxid nachgewiesen werden. Die Teuto Markenvertrieb GmbH informiert deswegen über den Rückruf mehrerer sesamhaltiger Lebensmittel. Marken wie Fuchs, Ubena, BioWagner, Bamboo Garden, Kattus sowie die Lidl Eigenmarke delights sind von dem Rückruf betroffen.

Konkret handelt es sich um folgende Produkte:

Asia Gewürz Dose Inhalt: 70g Losnummern/MHD: L0137CA, L0139AA, L0161CA, L0274CA, L0275AA, L0275AB

Asia Gewürz Beutel Inhalt: 70g Losnummern/MHD: L0191AA, L0191BA

Curry + Tofu Gewürzzubereitung Inhalt: 90g Losnummern/MHD: L0330CA, L9049CA, L9050AA, L9050BA, L9142BA, L9142CA

Sesamsaat Inhalt: 95g Losnummern/MHD: L9076BA, L0079AA, L0079BA, L0127AA, L0177AA, L0177BA, L0300AB

Würzmix Backkartoffeln Inhalt: 20g Losnummern/MHD: L9240BB

Hoisin Sauce Inhalt: 200ml Losnummern/MHD: LA01001, LA01631, LA02101, LA02111, LB02091, LB02101, LB02111, LC00991, LC01621, LC02091, LC02101

Sesam weiß geröstet Inhalt: 200g Losnummern/MHD: L0202BA, L0202CA, L203BC, L0203CC, L0231BB, L0231CB, L0232AB, L0232BB, L0232CB, L0233AD , L0234AF

Bio Teriyaki Sauce Inhalt: 210ml Losnummern/MHD: 37819, 38589

Bio Teriyaki Sauce Inhalt: 200ml Losnummern/MHD: LA02311, LB02311, LB02681

Gemüseheld Sesam Kuruma Losnummer L0288CA

Tahini Sesampaste Inhalt: 70g Losnummern/MHD: LB02201, LC02201

1001 delights Sesampaste Inhalt: 120g Mindesthaltbarkeitsdatum 07/2022 Hersteller: WEIAND GmbH

Aufgepasst: Der Hersteller LÜNEbest ruft aktuell bundesweit seine Götterspeise-Sorten „Süße Welle, Himbeer mit Vanillasoße” und „Süße Welle, Waldmeister mit Vanillasoße” zurück. Verkauft wurden die Produkte unter anderem bei Rewe und Edeka.

Wie die Firma selbst auf ihrer Homepage schreibt, wurde „bei mikrobiologischen Kontrollen bei einzelnen Bechern eine Verunreinigung mit einem möglicherweise gesundheitsgefährdenden Bacillus Cereus festgestellt, ein allgegenwärtig vorkommender Keim.” Dieser könne zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit schreibt hier deutlicher: Durch den Verzehr des Bakteriums kann es zu Bauchkrämpfen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen kommen.

Betroffen sind laut LÜNEbest ausschließlich die Götterspeise-Chargen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.01.2021. Es wird „ausdrücklich” vom Verzehr abgeraten, der Wackelpudding sollte entweder entsorgt oder in die Supermarktfiliale zurückgebracht werden. Der Kaufpreis wird dir vollständig erstattet.

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